Ist das ein richtiger Beruf? Wird dafür eine Ausbildung benötigt?

Havariekommissar*innen sind neugierige Ermittler, haben einen detektivischen Instinkt, besitzen ein breit aufgestelltes Basiswissen, können sehr gut recherchieren, lieben physikalische Phänomene, verfügen über eine gesunde Kommunikationsfähigkeit, kommen aus den verschiedensten Disziplinen, arbeiten überregional und sind in der Regel gut vernetzt.

Sie arbeiten als Sachverständige im Bereich "Transportschäden". Auftraggeber benötigen die Expertise der Havariekommissar:in, um einen Sachverhalt nachvollziehen und bewerten zu können.

Es ist kein Beruf, aber eine Berufung. Es ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Trotzdem brauchen Havariekommissar:innen Handwerkszeug, und Fachwissen in bestimmten Bereichen. #berufung #learning

Eine Ausbildung im üblichen Sinne gibt es nicht.

Es gibt zwei Wege zum Ziel

1. Learning by doing (und ev. scheitern) oder

2. einen einwöchigen Lehrgang besuchen, in dem von erfahrenen Havariekommissar*innen in Theorie und Praxis das erforderliche Handwerkszeug sowie Expertenwissen unter anderem von der Beauftragung bis zum fertigen Gutachten inklusive Rechnungsstellung vermittelt wird. Dieser Lehrgang ist gespickt mit vielen guten Tipps. #lehrgang #ausbildung #theorieundpraxis #mhddieschadenpräventer

Interessiert?

Mehr Informationen gibt es bei hoffmann@schadenpraeventer.de